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18.05.2008 |
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Störlauf 2008 |
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Die Beteiligung beim Itzehoer Störlauf war in diesem Jahr mit 4700 Läufern auf den verschiedenen Strecken von 5 km bis zum Halbmarathon noch größer als in den vergangenen Jahren. Und auch die DRK-Bereitschaft unter dem Einsatzleiter Heiko Fröhlich war mit 40 Helfern dabei. Zusätzliche Verstärkung kam vom Jugendrotkreuz aus Itzehoe und Dägeling, die mit 14 Mitgliedern einmal hautnah erleben wollten, wie die Arbeit der Bereitschaft aussieht und in den verschiedenen Abschnitten auch tatkräftig mit anpackten.
Schwerere Verletzungen wurden zum Behandlungsplatz in den Gebäuden des Landesbetriebs für Straßenbau gebracht, wo Torsten Renk und Notarzt Jörg Ahrens sich um die Patienten kümmerten. Drei Patienten mussten dem Rettungsdienst für die weitere Behandlung im Klinikum Itzehoe übergeben werden. Für die Versorgung der Läufer, die bereits auf der Strecke mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatten, waren vier Fahrzeuge als Streckenposten und sogenannte Besenfahrzeuge eingesetzt, die beim Halbmarathon und beim 10km-Lauf hinter dem Feld hinterherfuhren. Weitere Fahrzeuge wurden eingesetzt, um die Verletzten von den Streckenposten zu übernehmen und zum Behandlungsplatz zu bringen. Zur Unterstützung des Einsatzleiters wurde ein Führungsfahrzeug unter der Leitung von Frank Eickhoff eingesetzt, in dem von zwei Funkarbeitsplätzen alle Bereitschafts-Aktivitäten koordiniert wurden. Damit überhaupt ein Funkkanal verfügbar war, auf dem die Streckenfahrzeuge erreichbar sind, musste auch noch die Gruppe KomFüStab ausrücken, um ein Relais aufzubauen und zu betreiben.
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Autor: Heiko Fröhlich(E-Mail senden) |
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